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FLEXWORK – Trend der Zeit

FLEXWORK – Trend der Zeit

Bereits vor der Pandemie war der Trend ein Thema, zumindest für einen gewissen Teil von uns. Manche IT-Firmen gingen schon einen Schritt weiter und schafften feste Arbeitsplätze ab. So trifft man sich lediglich einmal wöchentlich für den gemeinsamen Austausch und ist den Rest der Zeit auf sich allein gestellt. Die Mitarbeiter, vorrangig im Vertrieb, arbeiten flexible von zuhause, im Co-Working Space, im Zug auf dem Weg zum Kunden oder im «IGEL-Mobil»

Zum «IGEL-Mobil»: Ein Hobby, das meine Partnerin, Maria, und ich teilen, ist das Reisen. Was liegt da näher als das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden? Schlussendlich ist es alles eine Frage der Organisation. Einen Großteil der Arbeitszeit verbringe ich im Office oder mit Kundenbesuchen sowie ein bis zwei Tage pro Woche im Home-Office. Dieses habe ich in unserem Wohnmobil eingerichtet, welches dann auf den Camping- und Stellplätzen mit der besten Internetanbindung anzutreffen ist.

In der Zeit der Pandemie waren das meist die gleichen Orte, auf Grund der Reisebeschränkungen und der begrenzten Internetanbindung. Deshalb ist das «IGEL-Mobil» schon bekannt wie ein bunter Hund und es erfüllt mittlerweile schon einen weiteren Zweck, es dient als Argumentation in Kundengesprächen. Schließlich muss man dem Kunden gegenüber auch aus eigener Erfahrung berichten können, wie man einen flexiblen und sicheren digitalen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt.

Anhand meines mobilen Arbeitsplatzes kann ich aufzeigen, wie ich die Internetproblematik gelöst habe. Dies tat ich mit der technisch einfachsten Lösung. Ich habe von den drei größten Providern in der Schweiz eine Datenkarte. Fällt einmal das WLAN aus, schalte ich auf einen der drei Hotspots, und schon geht es weiter.

Wie habe ich jedoch meinen Arbeitsplatz an sich eingerichtet? Auf meinem Notebook im «IGEL-Mobil» nutze ich zu 100% IGEL OS, somit muss ich mir keine Sorgen machen über Updates, Patches etc. Mein Arbeitsplatz ist über das ICG (IGEL Cloud Gateway) an die UMS (Universal Management Suite) unseres Presales Teams angebunden, so dass ich über im IGEL OS integrierten Messenger von anstehenden Änderungen erfahre oder diese einfach im Hintergrund passieren.

Ich kann keine Daten Lokal abspeichern. Damit riskiere ich nicht mehr, verschiedenste Versionen einer Datei im Umlauf zu haben. Auch keine sensiblen Daten finden sich mehr lokal auf dem Notebook. In dem Fall, dass mir einmal das Notebook abhandenkommt, nehme ich den UD Pocket, den ich immer am Schlüsselbund dabei habe, boote ein anderes Gerät (Leihgerät vom Camping-Nachbarn ) und arbeite einfach weiter.

Alles eine Frage der Argumentation und des Wollens. In diesem Sinne kann der Sommer und hoffentlich auch bald eine Corona freie Zeit kommen. Das IGEL-Mobil ist gerüstet und in Kürze vielleicht auch mal in Ihrer Nähe.

Alexander Villiger

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