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Fünf Mythen über Endpoints

Fünf Mythen über Endpoints

Viele IT-Administratoren denken, sie wüssten alles über Endpoints. Doch meist stammt dieses Wissen aus längst vergangener Zeit. Aber in der Welt der Endpoints hat sich einiges getan. Aktuelle Endpoint-Lösungen – ganz egal ob software- oder hardware-basiert – sind prädestiniert für den Einsatz im modernen Unternehmen. Höchste Zeit also, mit fünf gängigen Mythen aufzuräumen:

Mythos 1: Endpoints sind nicht geeignet für moderne Apps und Multimedia
Falsch! IGEL Endpoints arbeiten mit den neusten Anwendungen und Technologien und stellen so sicher, dass Multimedia-Anwendungen schnell und problemlos funktionieren. So nutzt zum Beispiel das GIGA (German Institute of Global and Area Studies) in Hamburg Endpoints auch für ressourcenintensive Software wie die Adobe Creative Suite mit Photoshop und InDesign. Dafür setzt das Forschungsinstitut auf GPU-Virtualisierung mit NVIDIA GRID-Grafikkarten – eine Zukunftstechnologie, die sich mit IGEL Endpoints problemlos schon heute erfolgreich umsetzen lässt.

Mythos 2: Endpoints binden User an Desktop Hardware aus der Steinzeit
Falsch! Moderne Endpoints sind schon durch ihr Betriebssystem und ihre Firmware so entworfen, dass sie offen und flexibel sind. IGEL zum Beispiel bietet sowohl Windows, als auch das flexible Linux-basierte IGEL OS an. Dieses verfügt über die neuesten Protokolle und Codecs, die benötigt werden, um auf die wichtigsten Virtualisierungs-, Cloud- und Server-basierten Lösungen zuzugreifen. Zudem aktualisieren wir unsere Firmware regelmäßig, damit unsere Kunden von den neuesten technologischen Entwicklungen profitieren können. Bestes Beispiel: Die Integration des VMware Blast Extreme Protokolls nur wenige Wochen nach dem Release-Termin.

Zusätzlich lassen sich mit dem Universal Desktop Converter (UDC), dem Software Endpoint von IGEL, sogar Steinzeit-PCs, Notebooks oder alte Endpoints von anderen Anbietern innerhalb weniger Minuten in IGEL-Geräte verwandeln und anschließend über die IGEL Universal Management Suite (UMS) ganz bequem verwalten. Mit diesem Software-Endpoint-Ansatz lässt sich nicht nur die Lebensdauer vorhandener Hardware maßgeblich erweitern, sondern auch die Leistung der Altgeräte verbessern.

Mythos 3: Endpoints sind teuer zu implementieren
Falsch! Endpoints liegen preislich auf einem ähnlichen Niveau wie durchschnittliche PCs, sind aber einfacher zu implementieren und zu verwalten – und sind zudem langlebiger. Dank der IGEL UMS lassen sich Endpoints in nur wenigen Minuten ausrollen. Dazu werden sie von einem zentralen Standort über die grafische Oberfläche lokalisiert, konfiguriert und mit allen nötigen Einstellungen versehen. Anschließend werden sie am Einsatzort einfach nur angeschlossen und mit dem Netzwerk verbunden und sind sofort betriebsbereit. Wer beim Virtualisieren seiner IT-Infrastruktur keine neue Hardware verwenden möchte, kann existierende PCs und Notebooks einfach in IGEL Endpoints umwandeln und so seine alte Hardware noch länger nutzen (siehe Mythos 2).

Einmal umgewandelt, sind die konvertierten Geräte ökonomischer im Betrieb und umweltfreundlicher als PCs, was auch das Fraunhofer-Institut bestätigt: Beim direkten Vergleich eines aktuellen PC-Modells und einem älteren Modell, das als Software-Endpoint weitergenutzt wurde, fanden die Forscher heraus, dass über einen Zeitraum von drei Jahren die Treibhausgas-Emissionen um 59 % und die generellen Kosten um 47% sinken. Für ein Unternehmen mit 100 umgewandelten Geräten bedeutet dies eine Einsparung von ungefähr 1.000 Euro pro Computer!

Mythos 4: Es ist schwer, Endpoints zu sichern und zu verwalten
Falsch! IGEL Endpoints sind von Natur aus sicherer als PCs. Sie sind immun gegen Viren und wenn sie gestohlen werden, bleiben alle Daten auf dem Server – anstatt auf dem Gerät. Das macht sie ideal für alle Unternehmen, denen Datenschutz ein wichtiges Anliegen ist.

Auch das Management gestaltet sich sehr einfach. Bis zu 100.000 Geräte können von der IGEL UMS verwaltet, zentral aktualisiert und ferngesteuert werden, inklusive dem Ein- oder Ausschalten zu einem bestimmten Zeitpunkt. Und das alles von nur einem IT-Administrator mit wenigen Mausklicks.

Mythos 5: Nutzer hassen Endpoints
Falsch! Im Gegenteil, Nutzer lieben Endpoints. Die Geräte sind viel kleiner als traditionelle PCs und brauchen so weniger Platz auf dem Schreibtisch. Zudem haben sie keine Ventilatoren und sind deshalb leiser und produzieren weniger Hitze. Auch die Login-Zeiten sind wesentlich schneller als bei PCs. So waren die Mitarbeiter der Davos Klosters Bergbahnen in der Schweiz positiv überrascht, wie schnell die IGEL Endpoints nach dem Einschalten betriebsbereit waren. Kein Wunder, denn die alten Windows-PCs stellten die Nutzer mit Bootzeiten von bis zu sieben Minuten auf eine harte Probe. Doch dies gehört nun der Vergangenheit an – genauso wie die Mythen über Endpoints, die bei genauerer Betrachtung mehr als überholt sind.

Erhard Behnke

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