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Hardware-Knappheit: IGEL OS ist ein guter Ausweg

Hardware-Knappheit: IGEL OS ist ein guter Ausweg

Der weltweite Chip-Mangel setzt ganze Geschäftszweige, wie zum Beispiel die Automobilindustrie und die Hardware-Branche unter Druck. Wer in letzter Zeit versucht hat, neue Laptops für das Unternehmen  oder ein neues Auto anzuschaffen, hat die Auswirkungen dieser Knappheit wahrscheinlich zu spüren bekommen. Da die meisten Unternehmen, darunter auch Intel, davon ausgehen, dass die Chip-Knappheit bis 2023 anhalten wird, ist es an der Zeit, über Alternativen nachzudenken.

Ein guter Weg, um mit der Hardware-Knappheit in Folge der Chip-Krise umzugehen ist es, einen Computer, der eigentlich am Ende seines Lebenszyklus steht, noch weitere Jahre zu nutzen. Das gelingt mit einem Umstieg auf eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI). Zentrale Funktionen des Arbeitsplatzrechners, wie Anwendungen oder das Desktop-Betriebssystem, werden hier cloudbasiert oder aus dem Rechenzentrum bereitgestellt. Die Ansprüche an den Arbeitsplatzrechner liegen somit weit unter den gängigen Standards für einen vollwertigen Office-PC. Für den Zugriff auf eine VDI-Infrastruktur oder Cloud Workspaces genügt ein schlankes Betriebssystem und wenig lokale Rechenleistung. Ein normalerweise ausrangiertes Altgerät funktioniert also noch wunderbar als Endgerät in einer VDI-Umgebung und kann viele zusätzliche Jahre genutzt werden.

Mit dem IGEL Betriebssystem kann jedes x86-64-Endgerät (einschließlich älterer Geräte mit Windows 7) in einen sicheren, einfach zu verwaltenden Endpoint  verwandelt werden. Dank IGEL OS können Mitarbeiter sich mit den Firmen-Servern über Citrix, VMware, Azure Virtual Desktop oder Amazon Workspaces verbinden und eine Vielzahl digitaler Arbeitsumgebungen nutzen, einschließlich Unified Communication-Plattformen wie MS Teams und Zoom. Mit der IGEL Universal Management Suite (UMS)  und dem IGEL Cloud Gateway (ICG) wird das Endgerät zentral verwaltet und unterstützt. Das ICG sorgt dafür, dass Mitarbeiter über das Internet auch außerhalb des Firmennetzes auf ihren virtuellen Arbeitsplatz zugreifen können und den gleichen Regeln und Richtlinien unterliegen, wie im Büro.

Auf diese Weise können viele ausgemusterte Geräte wieder zum Leben erweckt werden. In einer kürzlich von RawWorks durchgeführten Studie schnitt IGEL OS auf einer Reihe von neuen und alten HP-, Lenovo- und Dell-Geräten sogar besser ab als Windows und zeigte eine geringere CPU- und RAM-Auslastung, niedrigere Round-Trip-Zeiten und verbesserte FPS.

Erfahren Sie in diesem Video, wie Sie mit IGEL der Hardware-Knappheit zu Leibe rücken.

Carl Gersh

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