IGEL Blog
Trenkwalder Personaldienste setzt auf IGEL OS
Dem Schutz der persönlichen Daten muss bei der Digitalisierung höchste Priorität eingeräumt werden. Die DSGVO einzuhalten, ist deshalb insbesondere für einen Personaldienstleister oberstes Gebot. Viele Angriffe auf die IT finden − vorsätzlich oder unbemerkt – über die Endgeräte statt, sei es über unauffällig von außen eingeschleuste Trojaner oder kriminelle Mitarbeiter. Greifen Mitarbeiter hingegen über Thin Clients auf Daten und Anwendungen in der Cloud zu, können keinerlei Daten – auch nicht die vertraulichen – kompromittiert oder abgeschöpft werden. Auch der Verlust eines Endgeräts oder ein Hackerangriff führen so nicht mehr zu einem Informationssicherheits- oder Datenschutzvorfall.
Vor dieser Herausforderung stand auch die österreichische Trenkwalder Personaldienste GmbH, einer der größten Personalvermittler für Zentral- und Osteuropa. Gleichzeitig sollten die Kosten für den Betrieb und die Wartung der Arbeitsplatzrechner gesenkt, vorhandene Rechner länger genutzt und das sichere Arbeiten von unterwegs ermöglicht werden. Ergänzend dazu musste Microsoft Teams als neue Kollaborationslösung auf allen Endgeräten auch für Telefonie und Videokonferenzen einsetzbar sein.
Reibungsloses Zusammenspiel mit der Citrix-Infrastruktur
In einer intensiven Evaluierungsphase überzeugte IGEL aufgrund des reibungslosen Zusammenspiels mit der Citrix-Infrastruktur sowie der komfortablen Nutzerverwaltung durch den Administrator. Trenkwalder entschied sich dafür, seine bis zu 1.200 Computerarbeitsplätze an allen 200 Standorten in Europa sukzessive mit dem Betriebssystem IGEL OS auszustatten. Unterstützt wurde Trenkwalder beim Aufbau der IGEL-OS-basierten Endgerätelandschaft vom österreichischen IGEL Platinum Partner ACP X-tech.
Trenkwalder nutzt mittlerweile das gesamte Spektrum der IGEL Portfolios. Auch der UD Pocket, das Betriebssystem auf dem USB-Stick, findet schon testweise Verwendung. Mitarbeiter, die normalerweise nicht mit einem Notebook ausgestattet sind, bekommen damit die Chance, von zu Hause oder anderswo zu arbeiten. Auch Administratoren oder Besucher aus anderen Niederlassungen werden mit dem UD Pocket flexibler.
Nermin Music, Head of Group IT Infrastructure bei Trenkwalder, resümiert: „Endgeräte sind in der Regel auch nur so gut, wie die Akzeptanz der Mitarbeiter ist. Bei Änderungen ist die Skepsis üblicherweise hoch. Bei IGEL hat mich das ausdrückliche, positive Feedback der Mitarbeiter wirklich überrascht. Sie freuen sich beim Gerätestart über die schnelle Einsatzbereitschaft durch schnelles Booten und die einfache Authentifizierung.“
Das österreichische Fachmagazin Computerwelt hat bereits über den Erfolg von IGEL OS bei Trenkwalder berichtet und nennt noch weitere Details.