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Schnellstraße statt Sackgasse zum digitalen Arbeitsplatz: Mit Citrix und IGEL zur nächsten Stufe des End User Computings

Am 21. Mai 2019 stellte der IGEL Partner Citrix auf der Citrix Synergy in Atlanta / USA die neuesten Trends für virtuelle Arbeitsplätze vor. Besonders im Vordergrund stand dabei das Thema Effizienz und Mobilität. PJ Hough, Chief Product Officer bei Citrix sagte wörtlich: „Es gibt heute eine Menge Dinge am Arbeitsplatz, die uns davon abhalten, unserer eigentlichen Tätigkeit nachzugehen und die viel Zeit kosten. Bei Citrix sind unsere Lösungen auf eines ausgerichtet: Ablenkungen zu beseitigen, damit sich die Menschen besser fokussieren können und produktiver werden.“

Citrix stellt mit seinem Intelligent Workspace eine virtuelle Umgebung bereit, die alle gängigen Bürotools wie Microsoft Office 365, Google G Suite, Salesforce, Slack oder Workday harmonisch vereinigt und zudem um andere Service-Angebote erweitern kann. Viele Anbieter im Bereich Desktop Virtualisierung versprechen Ähnliches, werden dem Anspruch in der Praxis aber nicht gerecht. Citrix aber schafft neue Maßstäbe: Der Workpsace ist organisiert und übersichtlich. Hinzu kommt: Anwendungen, Dokumente, Nachrichten und Aufgaben sind über alle Plattformen hinweg synchronisiert. Egal, ob Windows, Mac, Chromebook, Tablet oder Smart Phone – keine Verzögerungen oder Ausfälle, sondern eine reibungslose User-Experience.

Genau hier kommt aber der springende Punkt für IT-Entscheider: Wie schaffe ich es, die Vorteile der virtuellen Welt nicht durch Gerätezwang einzuschränken? Schließlich stellt Citrix sein Angebot zwar zur Verfügung, allerdings braucht es auch für den Rand des Netzwerks eine abgestimmte Lösung. Lange galt es als unmöglich, Mobilität, Sicherheit und Effizienz unter einen Hut zu bringen – speziell im Edge-Bereich.

Citrix und IGEL haben es aber geschafft, auch auf diesen Punkt einzugehen. Durch die langjährige Technologiepartnerschaft ist IGEL OS die Lösung für fast jedes Endgerät und erlaubt sogar die Verwaltung von Privatgeräten – ohne Eingriff in persönliche Daten oder Veränderung des Devices. Dank IGEL werden Privates und Unternehmensinformationen strikt getrennt und die Mitarbeiter haben große Freiheiten bei der Wahl ihrer Arbeitsplattform.

Dies liegt in der einzigartigen Softwarearchitektur von IGEL. Nahezu jedes 64-Bit x86-Gerät kann in einen verwalteten Endpunkt verwandelt werden. Mit dem UD Pocket muss nicht einmal Software installiert oder das Endgerät verändert werden. Alle Devices lassen sich dann über die Universal Management Suite (UMS) zentral verwalten. Viele Kunden von IGEL managen so bis zu zehntausend Remote-Endpoints problemlos.

Bereitstellung von Arbeitsplätzen mehr als nur ein IT-Thema

Gerade Großunternehmen müssen verstehen, dass das richtige Fundament für ihre Arbeitsplätze elementar für die Zukunft ihres Unternehmens ist. Gerade deshalb dürfen sie nicht vor einer Entscheidung zurückschrecken. Citrix und IGEL bieten einen einzigartigen Ansatz, der nicht nur neue Maßstäbe setzt, sondern zudem auch auf die zukünftige Integration von neuen Technologien ausgelegt ist. Allein das IGEL Ökosystem besteht bereits jetzt aus über 80 führenden Partnern und wird ständig erweitert.

In wenigen Jahren werden sich die Ansprüche an Arbeitsplätze enorm verändern, das zeigt eine IDC Studie. Denn Millenials und die nachfolgende Generation Z werden im Jahr 2025 75 Prozent der Belegschaft in Unternehmen ausmachen. Dabei wird in vielen Organisationen der Altersdurchschnitt weiterhin zwischen 40 und 50 liegen, allerdings bedeutet diese Entwicklung eine grundlegende Veränderung der Erwartungshaltung. Gerade deutsche Unternehmen müssen daran arbeiten, dass sie diese flexiblen Workspaces bereitstellen.

Jene Altersgruppe, die als junge Erwachsene oder Teenager das erste Smartphone nach dem Jahrtausendwechsel nutzen, kennen nur Digitalisierung – mit all ihren Vorzügen. Sie könne sich nicht vorstellen, dauerhaft an einen Schreibtisch im Büro gefesselt zu sein. Stattdessen sprechen Analysten vom hyper-mobilen Nutzer: Er arbeitet über mehrere Endgeräte und unterschiedliche Locations. Außerdem möchten sie ihre Arbeitszeiten frei wählen und nicht durch IT-Administratoren, Zwangsupdates und Software-Agenten gestört werden.

Bietet ein Arbeitgeber keine solche Freiheiten, dann wird es ihnen schwerfallen, Mitarbeiter zu finden. Viele Entscheider sind gewillt auf die Anforderungen einzugehen, vor allem, da moderne Arbeitsregelungen auch Vorteile für Firmen bieten – wenn man die richtige Lösung findet. Diese muss nicht nur innovativ und sicher, sondern auch an die Anforderungen der deutschen Rechtsprechung angepasst sein und Forderungen von Arbeitnehmervertretern sowie Gewerkschaften erfüllen.

Fazit

Die komplette Kontrolle eines Devices ist überholt und viel zu aufwendig. Gleichzeitig ist End User Computing heute vor allem ein Virtualisierungsthema. Diese beiden Tatsachen lassen sich mit der richtigen Software vereinbaren – dem IGEL OS.

Wir freuen uns, dass wir seitjeher so gute Partner wie Citrix haben, mit denen wir als deutscher Softwarehersteller gemeinsam das Niveau der IT-Welt immer wieder erhöhen können. Treffen Sie IGEL auf der Citrix Future of Work im Oktober in folgenden Locations

  • Düsseldorf – 10.10.2019
  • Wien – 15.10.2019
  • München – 17.10.2019
  • Hamburg – 29.10.2019
  • Zürich – 31.10.2019

Armin Recha

Posted in Technology Trends
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