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Wachstum des Internet of Things (IoT) verlangt nach besserem Endpoint Management

85 Prozent aller Unternehmen werden laut Forrester in diesem Jahr die Einführung von IoT-Lösungen planen oder realisieren. Die zunehmende Verbreitung von IoT-Geräten und der allgemeine Trend zum Mobil- und Remote-Computing stellen IT-Teams beim Endpoint Management vor neue Herausforderungen. Mit IoT als zusätzlichem Faktor in der ohnehin schon komplexen EUC (End User Computing)-Landschaft kommen schwierige Aufgaben auf sie zu. Organisations-, Effizienz- und Sicherheitslösungen werden stärker in den Fokus rücken, wenn es darum geht, im Unternehmen die Kontrolle über den wachsenden Endgerätebestand zu behalten.

IGEL hat längst erkannt, dass das Internet der Dinge eine zusätzliche Belastung für IT-Organisationen bedeutet, wo diese doch meist noch mit dem traditionellen Endpoint Management, beispielsweise von Windows-Endgeräten, zu kämpfen haben. Mangels adäquater Lösungen zur Integration von smarten Geräten in ihr Gesamtsystem verlassen sich viele Unternehmen allein auf ihre allgemeinen Sicherheits- und Kontrollmechanismen und verwenden diese sowohl für vorhandene Geräte und Desktops als auch für neue IoT-Geräte. Ein strukturierter und effizienter Betrieb dieser komplexen, heterogenen Umgebung ist jedoch nur mit einer zentralisierten, automatisierten Endpoint Management Software möglich, die zehntausende solcher Endgeräte sicher verwalten kann.

Management in der Cloud

IoT ist in erster Linie ein Produkt der Cloud. Von dem Moment an, als das smarte Geräte im Haushalt Einzug hielt, war klar, dass auch Unternehmen ihre cloudbasierte Konnektivität künftig verstärkt nutzen würden, um ein Enterprise-IoT zu betreiben. Der Vorteil dabei: Die Cloud ermöglicht eine verbesserte EUC-Verwaltung und ‑Sicherheit für alle Endgeräte. Durch den dadurch möglichen ortsunabhängigen Nutzerzugriff kann es für die IT jedoch schwierig sein, lückenlose Richtlinienkontrolle und Remote-Support zu gewährleisten. Lösungen wie die IGEL Endpoint Management-Plattform bieten ein integriertes, wartungsarmes System für universelles Endpoint Management, das nahezu jede virtuelle Desktop-Umgebung unterstützt, einschließlich der Cloud. Mit seinem softwaredefinierten Betriebssystem unterstützt IGEL außerdem IT-Infrastrukturen mit heterogenem Endgerätebestand. Damit die Nutzer von ihren IGEL Desktops (mit Windows 10 IoT Enterprise) aus sicher mit IoT-Geräten kommunizieren können, unterstützen die IGEL UD5 und UD6 Thin Clients verschiedene Netzwerkprotokolle, unter anderem den Microsoft Remote Desktop Protocol (RDP)-Client. Dadurch sind IT-Organisationen – ob in Unternehmen der Gesundheits-, Fertigungs- oder anderer Branchen – in der Lage, das Management ihrer wachsenden Endgerätebestände mit IoT-Anbindung zu vereinfachen.

Doch die Cloud ist nicht nur treibende Kraft für das IoT, sondern auch für die zunehmende Verbreitung von iOS-Mobilgeräten in Unternehmen. Hier stehen die IT-Teams vor der Aufgabe, eine Endpoint Management Software zu finden, mit der sie ihre iOS-Geräte genau wie alle anderen Endgeräte verwalten können. Als Lösung bietet IGEL in der aktualisierten Version seiner Management-Plattform neue Funktionen, wie beispielsweise die Mobile Device Management (MDM) Essentials, an. Um den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, können mit diesen IGEL iOS-Management-Funktionen auch aktuelle Profileinstellungen an das Gerät gesendet, Geräte zurückgesetzt, Passcodes gelöscht und Geräte gesperrt werden.

Innovationen für das IoT und darüber hinaus

Forrester prognostiziert für 2019 eine starke Nachfrage nach B2B-Anwendungen für IoT, da viele Unternehmen auf Effizienz, Vernetzung und Wettbewerbsvorteile fokussiert sind beziehungsweise ihren Kunden ein personalisiertes Erlebnis bieten möchten. Für IT-Teams, die ein Enterprise-IoT verwalten, liegt die entscheidende Aufgabe in Zukunft darin, das Endpoint Management zu zentralisieren, um nicht nur für IoT-Geräte, sondern für alle EUC-Geräte eine sichere, effiziente Umgebung bereitzustellen.

Weitere Informationen zum IGEL Endpoint Management finden Sie hier.

Simon Townsend

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