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OPO Oeschger

Case Study – OPO Oeschger

Das internationale Handelsunternehmen setzt für ein sicheres, effizientes und wartungsfreundliches System auf IGEL

Wir waren auf der Suche nach einem sicheren, leistungsfähigen und kostengünstigen Endpoint, der unsere Windows-basierten Workstations ersetzt. Mit IGEL haben wir ein System gefunden, dass diese Eigenschaften besitzt, uns neue Hardware-Investitionen erspart und zusätzlich noch sehr wartungsfreundlich ist. Es gibt Produkte in der IT-Welt, die gut funktionieren – und IGEL ist eines davon.“

Raoul LemaTeamleiter Informatik bei OPO Oeschger

SUMMARY

Der Anwender

  • Internationales Handelsunternehmen für Möbel-, Küchen-, Tür-, Bau-, Glas-, Metallbaubeschläge, Maschinen und Werkzeuge
  • Mit mehreren Standorten in der Schweiz und Deutschland vertreten
  • Über 220 Mitarbeiter international
  • Mehr als 10.000 aktive Kunden

Die Herausforderung

  • Erhöhung der Verfügbarkeit und Sicherheit
  • Einfache und zentrale Administration der Endpoints
  • Senkung der Betriebskosten

Die Lösung

  • Komplette Umstellung der IT auf IGEL OS an allen Standorten
  • Umwandlung von 160 Windows-basierten Dell-Geräten in IGEL Endpoints
  • Weiternutzung vorhandener Hardware mit IGEL OS
  • Verwaltung über Universal Management Suite (UMS)

Die Vorteile

  • Standardisierung der vorhandenen Endpoints trotz unterschiedlicher Hardware
  • Einfache Updates, zentral organisiert und automatisiert verteilt
  • Herausragender Support des Teams in der Schweiz
  • Massive Senkung der Administrationszeit durch die UMS
  • Geringere Betriebskosten
  • Enorme Kostenersparnis durch Verwendung bestehender Hardware
  • Einheitliche Verwaltung von Endgeräten trotz Nutzung an unterschiedlichen Standorten in verschiedenen Ländern

OPO Oeschger wurde 1926 mit Sitz in Kloten bei Zürich gegründet und hat sich im Laufe der Jahre als internationales Handelsunternehmen mit mehreren Standorten in der Schweiz und Deutschland etabliert. Das Unternehmen vertreibt sowohl Möbel-, Küchen, Tür-, Bau-, Glas- und Metallbaubeschläge als auch Maschinen und Werkzeuge. Seit 90 Jahren befindet sich OPO Oeschger in Familienbesitz und verfügt über ein umfangreiches Knowhow bei der Planung und Einrichtung von Werkräumen. Mit über 220 Mitarbeitern und über 10.000 aktiven Kunden aus der Küchen- und Wohnmöbelindustrie, dem Innenausbau, öffentlichen Einrichtungen und dem Fachhandel, wickelt das Großunternehmen jährlich über 300.000 Kundenaufträge ab und versendet täglich rund 1.600 Pakete und über hundert Stückgüter.

Sicherheit war der treibende Faktor

Der ausschlaggebende Grund für eine Umstellung der betriebsinternen IT von OPO Oeschger war ein höheres Sicherheitsbedürfnis. Das Unternehmen nutzt Dell-Geräte, auf denen bisher Windows 7 installiert war. Das Problem hierbei: das Windows Betriebssystem muss mindestens einmal im Monat gepatched werden und die Updates erreichen eine enorme Größe (300 bis 400 MB). Jedes Gerät musste zudem einzeln upgedated werden, was einen extrem hohen zeitlichen Aufwand für die Mitarbeiter der IT bedeutete.

„Außerdem fehlte unserem IT-Team ein umfassender Überblick über die einzelnen Geräte und ob diese nun auf dem aktuellen Stand waren oder nicht. Manche Updates wurden zum Beispiel nicht aufgespielt, weil das Gerät offline war. Das ist natürlich ein hohes Sicherheitsrisiko, das wir als Unternehmen dann tragen. Zudem war der administrative Aufwand enorm, die Verwaltung umständlich, langsam und schnelle Reaktionszeiten unmöglich“, so Raoul Lema.

Einfache Verwaltung und Hardware-Unabhängigkeit

OPO Oeschger suchte nach einem sicheren, dennoch leistungsfähigen und kostengünstigen Endpoint, der einfach zu verwalten ist. Im Rahmen der Recherche stieß das Team nicht nur auf den Anforderungen entsprechende Endpoints von IGEL, sondern auch auf das IGEL OS, das über die Universal Management Suite (UMS) eine einfache Verwaltung der Endpoints ermöglicht. Alle Endpunkte werden so intuitiv und zentral verwaltet. Die wenigen Patches und Updates können ohne hohen Verwaltungsaufwand von Zürich aus an allen Standorten eingespielt werden. Das spart Zeit und IT-Mitarbeiter können ihr Know-how dort einsetzen, wo es wirklich gebraucht wird.

Das IGEL Betriebssystem ermöglichte es OPO Oeschger außerdem, ihre vorhandene Hardware, die noch neu und entsprechend leistungsfähig war, zu IGEL OS Endpoints umzuwandeln und so Kosten in Höhe von rund 100.000 Schweizer Franken für eine Anschaffung neuer Hardware einzusparen.

Das IGEL OS arbeitet des Weiteren im Read-only-Modus. So kann gewährleistet werden, dass zu keinem Zeitpunkt Daten auf den Endpoints gespeichert werden. Das auf Linux basierende System wurde von den Entwicklern kontinuierlich ausgebaut und verfeinert – Ansätze wie Security-by-Default und Security-by-Design spielten hierbei stets eine große Rolle. IGEL achtet bereits von Beginn an auf ein Höchstmaß an Sicherheit.

Teamkompetenz und Support überzeugt

Ein enormer Vorteil ist aus Sicht von Raoul Lema auch der Support von IGEL in Deutschland und der Schweiz: „Nach umfassender Recherche, haben wir uns direkt mit dem Schweizer IGEL Team in Verbindung gesetzt. Der Kontakt zu einem Ansprechpartner in der Nähe macht den Erstkontakt und auch die Problemdarstellung um einiges leichter. Die Denkweise und die Qualitätsansprüche sind gleich – es war zu jederzeit klar, was von unserer Seite benötigt und gewünscht wird. Zusätzlich ist die Qualität der Kundenbetreuung – auch über die Hotline – überdurchschnittlich.“

Komplette Umstellung der IT-Infrastruktur

Im Juni 2018 startete die Zusammenarbeit zwischen IGEL und OPO Oeschger. Nach einer umfassenden Internetrecherche und mehreren Vertreterbesuchen setze sich Raoul Lema mit dem Schweizer Team von IGEL in Verbindung. Es wurde eine Demoversion von IGEL OS heruntergeladen und in Kontakt mit dem IGEL Support innerhalb von zwei Stunden installiert und problemlos in Betrieb genommen.

Der Auftrag lautete anschließend, die komplette IT an allen Standorten des Handelsunternehmens auf IGEL OS umzustellen. Die Implementierung erfolgte schnell und reibungslos: Nach einer Schulung durch das Schweizer IGEL Team vor Ort war es möglich, das Projekt innerhalb von 15 Tagen erfolgreich umzusetzen und alle 160 Windows Endpoints auf IGEL Devices umzuwandeln. „Das IGEL Team ist äußert kompetent und das IGEL OS äußerst effizient. Wir sparen etwa eine Mannwoche pro Halbjahr – das sind mehrere tausend Franken –, die Wartungskosten sind ebenfalls niedriger und für uns am wichtigsten ist, dass wir ein sicheres System nutzen“, sagt Raoul Lema abschließend.

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