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Galliker Transport AG

Schnelle Einrichtung, sorgenfreier Betrieb: international tätiger Logistiker setzt auf hocheffizientes Endpoint-Management von IGEL

Die 1918 gegründete Galliker Transport AG hat sich in wenigen Jahrzehnten von einer kleinen „Fuhrhalterei“ in Hofstatt zum international tätigen Logistikunternehmen entwickelt. Die betriebliche Kontinuität der insgesamt 18 europäischen Standorte stellt das Schweizer Familienunternehmen mit einer hoch-effizienten Endpoint-Management-Lösung von IGEL sicher.

Die Client-Lösungen von IGEL bewähren sich für den nativen AS/400-Zugriff auf unser IBM i System ebenso wie als zuverlässige Clients für Citrix XenApp. Das Endpoint-Management ist hoch effizient und kinderleicht zu bedienen. Der Konfigurationsaufwand hat sich im Vergleich zum früheren Hersteller halbiert. Alle IGEL Clients arbeiten zuverlässig, sogar auf dem Kommissionierwagen.

André DousseIT Infrastruktur

SUMMARY

Der Anwender

  • International tätiges Logistikunternehmen für die Sparten Car, Cargo, Food, Frigo und Healthcare
  • 18 Standorte in 6 Ländern
  • Rund 2.760 Mitarbeitende

Die Herausforderung

  • Modernisierung der Zero Client-Umgebung
  • Integrierte Konnektivität für IBM i (AS/400)
  • Verbesserung des Endpoint-Managements

Die Lösung

Die Vorteile

  • 50 % weniger Einrichtungskosten
  • 80 % Endpoints im Unternehmen: nahezu kein Administrationsaufwand im Alltag
  • Breites Einsatzspektrum durch nativen AS/400 Zugriff , integrierten Browser, etc.
  • Einsatz auf mobilen Kommissionierwagen
  • Hardwareersparnis durch integrierten Printserver
  • UD Pocket für sichere Heimarbeitsplätze (im Test)

Neue Endgeräte für Citrix XenApp

Seit 1965 bilden nationale und internationale Transporte von Automobilen und Nutzfahrzeugen und massgeschneiderte Zusatzleistungen ein wesentliches Kerngeschäft von Galliker. Europaweit beschäftigt das Unternehmen rund 2.760 Menschen. Damit diese einwandfrei arbeiten können, setzt das in sechs Ländern vertretene Transportunternehmen auf ein robustes IBM i Backend und Managed Workspaces mit Citrix XenApp. Je nach User-Szenario kommen entweder IGEL Zero oder Endpoints zum Einsatz. Fat Clients nutzt das Unternehmen mittlerweile nur noch, wenn dies zwingend erforderlich ist. Diese Strategie beim Endpoint-management bewährt sich seit mittlerweile sieben Jahren. Damals führte das Unternehmen erstmals Endpoints von IGEL ein, um Probleme mit Drahtlosverbindungen zu lösen und zugleich die Konnektivität zu verbessern. Die native AS/400-Anbindung und der integrierte Browser für Telnet-Verbindungen werden vor allem in Werkstätten, Lager und der Produktionsplanung genutzt.

Zero-Touch-Konfiguration

Den Ausschlag zur flächenendeckenden Einführung von IGEL Clients gab letztendlich das Upgrade auf die XenApp-Version 7.6. Die Performance der bisherigen Zero Clients eines anderen Herstellers reichte dafür nicht mehr aus. Zudem waren die Erfahrungen mit dem Endpoint-Management von IGEL so gut, dass das Logistikunternehmen insgesamt 600 IGEL-Geräte anschaffte, was rund 80 Prozent der gesamten Client-Basis entspricht. „Das Einsparpotential war gross“, erinnert sich André Dousse, verantwortlich für die IT Infrastruktur bei Galliker. „Bei der Vorgängerlösung mussten wir für jeden Client ein eigenes Text-File anlegen und es manuell zuweisen, etwa für Dualview. Um einen IGEL Client zu konfigurieren, ziehen wir im Verzeichnisbaum der UMS Konsole per Drag & Drop einfach das passende Profil auf das betreffende Gerät.“

Endpoint-Management stark vereinfacht

Weil das Endpoint-Management für alle IGEL Clients einheitlich über die im Lieferumfang enthaltene UMS erfolgt, ist das Handling zugleich einfach und effizient. Neben der profilbasierten Verwaltung bewähren sich auch der schnelle Remote-Support mittels Sitzungsspiegelung oder der Neustart über das Netzwerk. Die Reisekosten der IT-Abteilung für Support-Fahrten innerhalb des Unternehmensnetzes sind spürbar gesunken. Steht ein Gerätetausch an, schickt die IT lediglich ein vorkonfiguriertes Gerät an den Standort, um es von einem „normalen“ Mitarbeiter austauschen zu lassen. „Das Management hat sich insgesamt stark vereinfacht“, resümiert André Dousse. „Dank der einfachen Profilerstellung und Zuweisung können wir nun auch Spezialanforderungen sehr einfach realisieren, zum Beispiel Dualview mit einer bestimmten Website auf dem rechten Monitor.“

Kommissionierwagen und Heimarbeit

Auch die Möglichkeit, die regelmässig von IGEL veröffentlichten Firmware-Updates zentral zu verteilen, trägt zur Zeitersparnis im Management bei. Als praktisch erweist sich ferner die integrierte Printserverfunktion zum Anschluss von USB-Druckern, die separate Hardware überflüssig macht. Alles in allem habe sich der Aufwand zur Neukonfiguration im Vergleich zur früheren Zero Client-Lösung um 50 Prozent verringert. Einmal eingerichtet, verursachen die IGEL Clients laut André Dousse keinen Administrationsaufwand mehr. Das gilt auch für diejenigen Geräte, die das Unternehmen als Teil von rund 50 mobilen Kommissionierwagen mit Akku und Etikettendrucker betreibt. Zur effizienten Anbindung von Heimarbeitsplätzen testet Galliker derzeit den IGEL UD Pocket in Verbindung mit dem IGEL Cloud Gateway. Damit könnten die Mitarbeiter künftig den weltweiten kleinsten Endpoint direkt per USB am privaten Rechner booten und schnell und sicher ohne aufwändiges VPN auf ihren Citrix Desktop zugreifen.

Effizient und einfach zu bedienen

„Aus IT-Sicht bedeutet es für uns einen grossen Vorteil, alles komplett zentral managen zu können“, resümiert André Dousse. „Das Endpoint-Management von IGEL erfüllt uns diesen Wunsch und ist zudem kinderleicht zu bedienen. Die Zusammenarbeit mit dem IGEL Team ist sehr produktiv und angenehm, bei Fragen bekamen wir stets sehr schnell konkrete Lösungsempfehlungen.“

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