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BKK VBU

IGEL Hard- und Software helfen der Betriebskrankenkasse VBU bei der IT-Standardisierung

Die Betriebskrankenkasse vereinheitlicht ihre Standort-IT mit 500 IGEL UD6 Desktops und 150 UDC-Lizenzen zum Upgrade von Endpoints.

Was IGEL von anderen Anbietern unterscheidet, ist der klare Fokus auf ein sicheres und hocheffizientes Endpoint-Management. Die performanten Hardware- und SoftwareEndpoints mit IGEL OS lassen sich sehr einfach und einheitlich fernverwalten und bandbreitenschonend aktualisieren. Der Administrationsaufwand hat sich gegenüber vorher halbiert. Vertrieb und Support von IGEL bekommen von mir fünf Sterne.”

Marek GensickeGruppenleiter IT Administration

SUMMARY

Der Anwender

  • Betriebskrankenkasse mit über 500.000 Versicherten
  • Über 40 Standorte unterschiedlicher Größe
  • Mehr als 1.000 IT-Arbeitsplätze

Die Herausforderung

  • Modernisierung der EndpointUmgebung: universell einsetzbare Hardware, leistungsfähiges EndpointManagement
  • Integration bestehender EndpointHardware

Die Lösung

  • Managed Workspaces mit IGEL OS
  • High-End-Hardware UD6 LX und UDC Software-Update für vorhandene Endpoints
  • Endpoint-Management mit IGEL UMS

Die Vorteile

  • 50 % weniger Administrationskosten durch Unified Management
  • Schneller Rollout mithilfe von DHCPTags
  • Bis 2020 95 % Client-Standardisierung angestrebt
  • Hohe Video-Performance und PlugIn-Fähigkeit: für Bild- und VideoBearbeitung, Video Conferencing (geplant)
  • Anschluss von Web-Cams zur Erfassung von Lichtbildern für Gesundheitskarten
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Evidian (geplant)

Um die Infrastruktur an allen Außenstellen zu homogenisieren und den Mitarbeitern jeweils die gleiche Technik zur Verfügung zu stellen, suchte die BKK·VBU Ende 2016 nach einer neuen EndpointLösung mit effizienterem Endpoint-Management.

Neue Clients für Citrix XenDesktop / XenApp

Die neuen Geräte sollten nicht nur den Zugriff auf Citrix XenDesktop / XenApp ermöglichen, sondern sich auch durch ein kleineres Firmware-Image, eine gute Plug-In-Strategie und gute Video-Eigenschaften auszeichnen. „Mit jedem Leasing-Zyklus führen wir Modernisierungen durch“, erklärt Marek Gensicke, Gruppenleiter IT Administration. „Dieses Mal werden wir zukunftsweisende Anwendungen z. B. für Video Conferencing und eine Chipkarten-basierte Authentifizierung einführen.“

IGEL UD6: performante Client-Hardware

Nach mehreren Fusionen stand besonders das Endpoint-Management der Außenstellen im Fokus der Verbesserungen. Um mehr Endgeräte schneller fernadministrieren zu können, entschied sich die BKK·VBU nach ausführlicher Marktanalyse und Evaluation für eine Lösung mit 500 Linux-basierten Endpoints des Typs IGEL UD 6 LX. Das High-EndModell mit IGEL OS kann dank schnellem Quad-CoreProzessor und flexiblen Erweiterungen anspruchsvollste Anwendungen abbilden – von Full-HD-Streaming bis hin zu 3D CAD- oder Videoschnitt-Anwendungen. Alle Geräte sind Webcam kompatibel und bieten die Möglichkeit der Lichtbilderstellung für Versicherte in den Servicecentern der VBU.

IGEL OS: Software-Update für Endpoints

Mittels IGELs UDC Software (Universal Desktop Converter) standardisierte die BKK·VBU zusätzlich 150 vorhandene Endpoints, die sich noch nicht aus dem Leasingzyklus herauslösen ließen. Durch die nachträgliche IGEL OS Installation lassen sich nun alle Hard- und Software-Endpoints einheitlich in der Endpoint-Managementlösung IGEL UMS fernverwalten. Mit dem OS-Update sind ferner die Erweiterungsoptionen für die bestehende Hardware gewachsen, etwa für die Zwei-Faktor-Authentifizierung von Evidian, deren Einführung bereits geplant ist.

Endpoint-Management mit DHCP Tags

Die Verwaltung mittels IGEL UMS Konsole erfolgt anhand von einfach definierbaren Einstellungsprofilen. Die Einordnung der Endpoints in den richtigen Konfigurationsordner der Baumstruktur erfolgt automatisch über DHCP Tags. Neben dem Rollout läuft auch die OS-Aktualisierung im Vergleich zu den früheren Windows-Aktualisierungen deutlich effizienter ab. Dank der „Buddy Update“ Funktion muss eine neue Firmware-Version pro Standort und Modell nur an ein Gerät übertragen werden, welches als Update-Server im LAN alle gleichen Modelle aktualisiert. Die Last im Firmennetz sinkt damit drastisch. Selbst schmalbandig angebundene Standorte bleiben so während eines Updates uneingeschränkt produktiv.

Selbsterklärende Lösung

Die Anwender in den Außenstellen können in Zukunft über die neue XenDesktop 7 Umgebung auch grafisch anspruchsvolle Programme wie Bildbearbeitung nutzen sowie Videoinhalte abspielen. USB-Ports sind aus Sicherheitsgründen bis auf wenigen Ausnahmen gesperrt. Mittels UMS kann der Administrator bestimmte Geräte freigeben. „Was IGEL von anderen Anbietern unterscheidet, ist der klare Fokus auf ein sicheres und hocheffizientes Endpoint-Management“, findet Marek Gensicke. „Die laufenden Produktinnovationen, testen wir immer sofort, zuletzt den Micro-Endpoint UDPocket. An solchen Lösungen und den regelmäßigen OS-Updates lässt sich erkennen, wie nah IGEL am Kunden ist.“

Managementaufwand halbiert

Mithilfe der Hard- und Softwarelösungen von IGEL hat sich der Aufwand für das Client-Management gegenüber vorher um 50 Prozent verringert, schätzt Marek Gensicke. Ersatzgeräte werden postalisch verschickt und von einem Mitarbeiter vor Ort angeschlossen, worauf sich der Endpoint automatisch anhand der Einstellungsprofile in der UMS konfiguriert. Zusammen mit dem Fernsupport durch Spiegeln der Arbeitssitzung nehmen so auch die Reisekosten ab. Angesichts dieser Entwicklung und dem erweiterten Einsatzspektrum sollen sich bis 2020 einschließlich Hauptverwaltung 95 Prozent aller Clients mittels IGEL OS in die CitrixUmgebung intergieren. „Der Wechsel hat sich ganz klar bewährt“, resümiert Marek Gensicke. „IGEL Support und Vertrieb haben sich fünf Sterne verdient“.

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